Der zylindrische induktive Sensor M zeichnet sich durch seine robuste Bauweise und präzise Sensortechnik für industrielle Anwendungen aus. Mit einem vernickelten Gehäuse aus Metall und einem Durchmesser von 18 mm sowie einer Länge von 50 mm ist dieser Sensor optimal für den bündigen Einbau geeignet. Die mechanische Montage erfolgt einfach über das Gewinde, während der M12-Steckverbinder eine zuverlässige elektrische Verbindung gewährleistet. Der Sensor arbeitet berührungslos und erkennt metallische Ziele mit einem Schaltabstand von 8 mm, wodurch er sich ideal für die Positions- und Objekterkennung in Produktions- und Automatisierungsprozessen eignet.
Der Ausgangstyp PNP/pnp und der Schließer-Logikelementtyp sorgen für eine unkomplizierte Integration in bestehende Steuerungssysteme. Mit einer Versorgungsspannung von 12 bis 24 V AC/DC und einer maximalen Schaltfrequenz von 1000 Hz bietet der induktive Sensor M zuverlässige Erfassung auch bei schnellen Bewegungen. Der maximale Ausgangsstrom von 200 mA ermöglicht den direkten Anschluss an verschiedene Steuerungs- oder Auswerteeinheiten. Die Unempfindlichkeit gegenüber Wechsel- und Gleichmagnetfeldern gewährleistet einen störungsfreien Betrieb auch in anspruchsvollen Industrieumgebungen.
Besonders hervorzuheben ist die Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des Sensors durch das hochwertige Metallgehäuse mit vernickelter Oberfläche. Der Sensor ist nicht für sicherheitsrelevante Anwendungen konzipiert, eignet sich jedoch hervorragend für Standardaufgaben in der Automatisierungstechnik. Durch das Fehlen von Schnittstellen für sichere Kommunikation und die nicht vorhandene Kaskadierbarkeit liegt der Fokus auf zuverlässiger, einzelner Objekterkennung. Somit ist der zylindrische induktive Sensor M die ideale Lösung für präzise und störungsfreie Detektion von Metallobjekten in verschiedensten industriellen Einsatzbereichen.
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